YOUhealTH

Gesundheitsförderungsprojekt

Herz- und Gefäßerkrankungen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit. Die häufigste zugrundeliegende Ursache - die Gefäßalterung - beginnt bereits im Kinder- und Jugendalter und wird vor allem durch Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Lifestyle-Faktoren wie geringe sportliche Betätigung und ungesunde Ernährung beeinflusst.

 

Ziel des Sparkling Science Projektes YOUhealTH ist es, durch einen partizipativen Ansatz gemeinsam mit Tiroler Schüler:innen ein Gesundheitsförderungsprogramm mit den Schwerpunkten Ernährung und Bewegung zu entwickeln, das für die Dauer eines Jahres auf Mitschüler:innen und deren Eltern angewandt wird. Auch in Analyse, Interpretation und Distribution in sozialen Medien sollen die Jugendlichen eingebunden sein. Schulen werden im Verhältnis 2:1 einer Interventions- oder einer Kontrollgruppe, die keine Gesundheitsförderung erhält, zugeteilt.

 

Die Endresultate der Untersuchungen sollen dazu dienen, ein langfristiges Programm zur Gesundheitsförderung zu etablieren. Dies ist deshalb wertvoll, weil durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen die Krankheitshäufigkeit bzw. -ausprägung positiv beeinflusst werden kann.

 

Das Projekt wird im Rahmen von Sparkling Science (www.sparklingscience.at) durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert und unterstützt die aktive Teilnahme von Schüler:innen an Forschung.

 

Projektupdates und spannende Fakten rund um das Thema Herz-Kreislauf-Gesundheit werden auf dem  YOUhealTH-Instagram-Kanal geteilt.

 

Gefördert durch

Das Projekt wird im Rahmen von Sparkling Science (www.sparklingscience.at) durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert und unterstützt die aktive Teilnahme von Schüler:innen an Forschung.

Das Projekt wird vom Forschungszentrum VASCage (Research Centre on Vascular Ageing and Stroke) in Kooperation mit den Departments für Pädiatrie II und Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck sowie dem Verein klasse!forschung und der Fachhochschule für Gesundheit durchgeführt.